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Baumkronen grün von unten mit Blick nach oben
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Getreidefeld im Abendlicht mit Bäumen
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Bäuerliche Nutzgebäude aus Holz auf Hof mit Zaun
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Luftaufnahme direkt nach unten auf zwei Felder mit Jungpflanzen und frisch gepflügt, dazwischen ein Weg
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Modellhaus mit Plan, Lupe und Sparschwein
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Bäuerliche Nutzgebäude aus Holz auf Hof mit Zaun

Bewerten von Agrarimmobilien:

Ein wesentlicher Aufgabenbereich ist die sachverständige Wertermittlung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken sowie von landwirtschaftlichen Betrieben. Die Bewertung erfolgt je nach Objektart nach dem Verkehrswert, Sachwert oder Ertragswert.

Hierbei werden nicht nur die Größe und Lage, sondern auch Bewirtschaftungsform, Ausstattung und Nutzbarkeit berücksichtigt. Auch landwirtschaftliche Gebäude wie Ställe, Lagerhallen oder Silos und technische Anlagen fließen in die Wertermittlung ein.

Wohnhaus mit Auto und Auffahrt

Bewerten von allgemeinen Immobilien:

Neben Agrarobjekten umfasst das Tätigkeitsfeld auch die Bewertung von Bauerwartungsland, Rohbauland und erschlossenen Wohnbauflächen. Ebenso gehören Ein- und Mehrfamilienhäuser, Industrie- und Gewerbeobjekte zum Bewertungsportfolio.

Hier stehen neben baulichen Aspekten auch rechtliche Rahmenbedingungen, Nutzungsmöglichkeiten und Marktanalysen im Fokus.

Wassermühle mit Wasserrad, Fluss und Blumenschmuck

Bewerten von Spezialimmobilien:

Dieser Bereich erfordert besondere Expertise, da es sich um Objekte handelt, die sich durch ihre historische, kulturelle oder funktionale Einzigartigkeit auszeichnen:

  • Schlösser, Mühlen, Forsthäuser, Jagdeinrichtungen,
  • aber auch Flächen für spezielle Nutzungen wie Abbauland (z. B. Kiesgruben), Deponien oder Energiegewinnungsflächen (z. B. für Wind- oder Solarparks)

benötigen individuelle Bewertungsverfahren. Neben baulichen Gegebenheiten spielen hier häufig auch Umweltauflagen und naturschutzrechtliche Aspekte eine Rolle.

Luftbild von Feldern, Wegen, Bäumen

Agrarökonomische Bewertungen:

Hierbei geht es um betriebswirtschaftliche Analysen und Planungen im landwirtschaftlichen Kontext. Dies umfasst die Bewertung und Wirtschaftlichkeitsprüfung landwirtschaftlicher Betriebe, die Beratung bei Umstrukturierungen, Hofübergaben oder Investitionsentscheidungen.

Ziel ist es, zukunftsfähige und nachhaltige Betriebsstrukturen zu entwickeln.

Reife Getreideähren vor blauem Himmel

Acker- und Pflanzenbau:

Im Fokus stehen hier die Bewertung von Böden im Hinblick auf Fruchtbarkeit und Ertragsfähigkeit (Bodenkunde), die Bestandsbewertung von Kulturen sowie die Analyse von Standortfaktoren.

Diese Bewertungen sind grundlegend für Kaufentscheidungen, Pachtverhältnisse oder Fördermittelanträge.

Jungpflanzen von Bäumen strecken sich aus dem Boden

Flur- und Aufwuchsschäden:

Gutachter beurteilen und beziffern Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen, die beispielsweise durch Witterung, Wild, Verkehrsunfälle oder Bauvorhaben entstanden sind. Die Einzelschadenbewertung im Ackerbau, Grünland, Forst und bei Sonderkulturen ist Grundlage für Entschädigungszahlungen oder Versicherungsleistungen.

Auch Ertragsausfallgutachten sowie Bewertungen von Saat- und Pflanzgutqualität gehören hierzu.

Reh betrachtet den Fotografen

Wild- und Jagdschäden:

Ein weiterer spezialisierter Bereich ist die Beurteilung und Bewertung

  • von Wildschäden an landwirtschaftlichen Flächen,
  • forstwirtschaftlichen Beständen
  • oder Sonderkulturen.

Dabei werden nicht nur die unmittelbaren Schäden, sondern auch mögliche langfristige Beeinträchtigungen berücksichtigt. Diese Gutachten dienen als Grundlage für Ausgleichszahlungen oder rechtliche Auseinandersetzungen zwischen Landnutzern und Jagdausübungsberechtigten.

Bäuerliche Nutzgebäude aus Holz auf Hof mit Zaun

Bewerten von Agrarimmobilien:

Ein wesentlicher Aufgabenbereich ist die sachverständige Wertermittlung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken sowie von landwirtschaftlichen Betrieben. Die Bewertung erfolgt je nach Objektart nach dem Verkehrswert, Sachwert oder Ertragswert.

Hierbei werden nicht nur die Größe und Lage, sondern auch Bewirtschaftungsform, Ausstattung und Nutzbarkeit berücksichtigt. Auch landwirtschaftliche Gebäude wie Ställe, Lagerhallen oder Silos und technische Anlagen fließen in die Wertermittlung ein.

Wohnhaus mit Auto und Auffahrt

Bewerten von allgemeinen Immobilien:

Neben Agrarobjekten umfasst das Tätigkeitsfeld auch die Bewertung von Bauerwartungsland, Rohbauland und erschlossenen Wohnbauflächen. Ebenso gehören Ein- und Mehrfamilienhäuser, Industrie- und Gewerbeobjekte zum Bewertungsportfolio.

Hier stehen neben baulichen Aspekten auch rechtliche Rahmenbedingungen, Nutzungsmöglichkeiten und Marktanalysen im Fokus.

Wassermühle mit Wasserrad, Fluss und Blumenschmuck

Bewerten von Spezialimmobilien:

Dieser Bereich erfordert besondere Expertise, da es sich um Objekte handelt, die sich durch ihre historische, kulturelle oder funktionale Einzigartigkeit auszeichnen:

  • Schlösser, Mühlen, Forsthäuser, Jagdeinrichtungen,
  • aber auch Flächen für spezielle Nutzungen wie Abbauland (z. B. Kiesgruben), Deponien oder Energiegewinnungsflächen (z. B. für Wind- oder Solarparks)

benötigen individuelle Bewertungsverfahren. Neben baulichen Gegebenheiten spielen hier häufig auch Umweltauflagen und naturschutzrechtliche Aspekte eine Rolle.

Luftbild von Feldern, Wegen, Bäumen

Agrarökonomische Bewertungen:

Hierbei geht es um betriebswirtschaftliche Analysen und Planungen im landwirtschaftlichen Kontext. Dies umfasst die Bewertung und Wirtschaftlichkeitsprüfung landwirtschaftlicher Betriebe, die Beratung bei Umstrukturierungen, Hofübergaben oder Investitionsentscheidungen.

Ziel ist es, zukunftsfähige und nachhaltige Betriebsstrukturen zu entwickeln.

Reife Getreideähren vor blauem Himmel

Acker- und Pflanzenbau:

Im Fokus stehen hier die Bewertung von Böden im Hinblick auf Fruchtbarkeit und Ertragsfähigkeit (Bodenkunde), die Bestandsbewertung von Kulturen sowie die Analyse von Standortfaktoren.

Diese Bewertungen sind grundlegend für Kaufentscheidungen, Pachtverhältnisse oder Fördermittelanträge.

Jungpflanzen von Bäumen strecken sich aus dem Boden

Flur- und Aufwuchsschäden:

Gutachter beurteilen und beziffern Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen, die beispielsweise durch Witterung, Wild, Verkehrsunfälle oder Bauvorhaben entstanden sind. Die Einzelschadenbewertung im Ackerbau, Grünland, Forst und bei Sonderkulturen ist Grundlage für Entschädigungszahlungen oder Versicherungsleistungen.

Auch Ertragsausfallgutachten sowie Bewertungen von Saat- und Pflanzgutqualität gehören hierzu.

Reh betrachtet den Fotografen

Wild- und Jagdschäden:

Ein weiterer spezialisierter Bereich ist die Beurteilung und Bewertung

  • von Wildschäden an landwirtschaftlichen Flächen,
  • forstwirtschaftlichen Beständen
  • oder Sonderkulturen.

Dabei werden nicht nur die unmittelbaren Schäden, sondern auch mögliche langfristige Beeinträchtigungen berücksichtigt. Diese Gutachten dienen als Grundlage für Ausgleichszahlungen oder rechtliche Auseinandersetzungen zwischen Landnutzern und Jagdausübungsberechtigten.